Über uns

Unterwegs im Auftrag des Herrn

Wir bekennen uns, in Toleranz zu anderen Religionen, zum christlichen Glauben und fahren gerne Motorrad. Die Bibel gibt uns hierbei die spirituelle Führung und das Grundgesetz mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unsere weltliche Orientierung. Bei uns wird die Ökumene spürbar umgesetzt - frei nach dem Motto: „Einheit durch Vielfalt“. In unseren Reihen finden sich Katholiken, Protestanten, Griechisch- und Syrisch-Orthodoxe, Neuapostolische Christen und Mitglieder Freikirchlicher Christengemeinden. Auch gläubige Menschen ohne Kirchenanbindung sind bei uns willkommen - Voraussetzung ist lediglich, dass sie getauft sind (unabhängig von der Konfession). Die Arbeit innerhalb der unterschiedlichen kirchlichen Organisationen wird stets angestrebt und der Dialog mit anderen Religionen und Kirchenfremden wird von uns gesucht. Dabei missionieren wir aber nicht offensiv, sondern bringen unsere Botschaft auf die Straße. Wer uns anspricht, dem schenken wir gerne unsere Zeit für ein Gespräch.

Markus (15):

"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" Wir bringen die frohe Botschaft durch unsere Fahrten friedlich auf die Straße.

Was wir nicht sind

Manchmal vernehmen wir Fragen oder Befürchtungen wie: "Seid Ihr eine neue Kirche?" oder "Die sind bestimmt eine Sekte". All das sind wir nicht. Im Gegenteil. Wir ermutigen alle Jesus Biker/innen, sich in ihren eigenen Gemeinden, Kirchen, Gebetshäusern zu treffen und zu engagieren. Denn das sind unsere Clubhäuser auf der ganzen Welt. Wir verbinden bei den Jesus Bikern lediglich die Leidenschaft des Motorradfahrens mit dem Praktizieren des ökumenischen Gedankens an der Basis und bündeln dieses in unseren caritativen Aktionen.

Es braucht etwas Mut

Wir sind kein MC im klassischen Sinn. Auch kein eingetragener Verein. Sondern ein Zusammenschluss Gleichgesinnter. Alle Menschen, die sich zum gelebten Christsein bekennen und das Motorradfahren lieben, sind uns herzlich willkommen. Deine Konfession ist egal - lediglich getauft solltest Du sein. Neben Deinem Glauben brauchst Du "nur" etwas Mut, den Namen Jesus Christus auf der Kutte zu tragen.

Struktur

Bei uns gibt es weder Prospects, noch einen irdischen Präsi. Jesus ist unser President und der Heilige Geist unser Road Captain. Und für die Einhaltung der Ordnung ist lediglich der Ältestenrat, bestehend aus den ersten bekennenden Jesus Bikern, zuständig. So, wie man ihn aus der Bibel kennt. Das war´s... Lediglich zwei Funktionsstellen sind bei uns besetzt, um Abläufe zu koordinieren und zu optimieren: der PRESSESPRECHER kümmert sich um die komplette interne und externe Öffentlichkeitsarbeit und der KUNDSCHAFTER arbeitet Touren aus und führt diese an.

Die Geschichte der JESUS BIKER

Alles begann 2014. Der Gesundheitswissenschaftler, Kampfsportmeister und Biker Dr. Thomas Draxler hatte den Präsidenten eines 1%er MC als Patienten in seiner Praxis für Wirbelsäulentherapie. Dieser versuchte ihn anzuwerben und meinte: „Fahr bei uns mit!“. Thomas´ spotane Antwort lautete: „Ich trage nur noch das auf meiner Kutte, an was ich glaube!“ Der Präsi fragte verdutzt: „Woran glaubst Du?“ und Thomas erwiderte ihm: „An Jesus Christus - Weg, Wahrheit, Leben.“ Thomas malte einen Rücken-Dreiteiler für die Kutte auf und gab die Zeichnung dem MC-Präsidenten. Zu sehen war auf dem Zettel unser heutiges Logo, bestehend aus dem Konstantinischen Kreuz, dem Namen Jesus Christus und der Botschaft „Weg, Wahrheit, Leben“. Einige Zeit später überraschte der Rocker-Präsi Thomas mit einer Kutte, die er für ihn persönlich gefertigt hatte: das Back- Colour hatte er selbst von Hand aus Leder ausgeschnitten und aufgenäht. Thomas verstand diese Geste als Auftrag, künftig im Namen des Herrn auf den Straßen unterwegs zu sein - allein zur Ehre Jesu. Es folgte der Karfreitag und Thomas verbrachte die Zeit bis zum Osterfest damit, im Gebet Ideen zu entwickeln und Patches zu entwerfen. So entstanden alle Aufnäher der Kutte, die wohldurchdacht sind und der Ostersonntag 2014 war die Geburtsstunde der JESUS BIKER. Die ersten Monate fuhr Thomas alleine durch die Gegend - auf dem Rücken der auffällige Dreiteiler mit der in Rockerkreisen eher unüblichen Botschaft. Sein Sohn Tom - Zweiradmechatronikermeister bei Harley-Davidson - hatte, wie er mit einem Augenzwinkern gerne sagt, Mitleid mit dem Vater und fuhr fortan an seiner Seite. Und wo zwei fahren, fällt man noch mehr auf und es gesellten sich neue Weggefährten hinzu: Margarete aus dem heimischen Schaafheim, Josch aus Regensburg, Hans aus der Pfalz. Sie alle waren die ersten „Bekenner“ und bilden zusammen mit Matz den Ältestenrat - das einzige Gremium, das heute tagt, wenn wichtige Entscheidungen anstehen. Stand Ende 2020 haben bereits mehr als 60 Motorradfahrer und -fahrerinnen „JA“ zu unserer Gemeinschaft gesagt und tragen ihre Kutte. Und es werden jährlich mehr. Wir suchen nicht die Leute - sie finden uns… Bundesweit kamen wir 2019 in die Schlagzeilen, als wir ankündigten, dem Papst eine Harley zu schenken und von dem Verkaufserlös ein Waisenhaus in Uganda zu bauen. Drei Jahre lang planten wir den PEACE-RIDE®, und fuhren 2019 in sieben Etappen nach Rom zu Papst Franziskus. Alle Details hierzu findest Du auf unserer Projektseite www.peace-ride.eu

Du hast Interesse?

Hier erfährst Du, wie Dein Weg zu uns aussehen könnte. Reflektiere Dich und dein Handeln selbst und wenn Du den Ruf verspürst, ein JESUS BIKER zu werden, dann ist in unseren Reihen immer ein Platz für Dich frei!

Über uns

Unterwegs im Auftrag des Herrn

Wir bekennen uns, in Toleranz zu anderen Religionen, zum christlichen Glauben und fahren gerne Motorrad. Die Bibel gibt uns hierbei die spirituelle Führung und das Grundgesetz mit der freiheitlich- demokratischen Grundordnung unsere weltliche Orientierung. Bei uns wird die Ökumene spürbar umgesetzt - frei nach dem Motto: „Einheit durch Vielfalt“. In unseren Reihen finden sich Katholiken, Protestanten, Griechisch- und Syrisch-Orthodoxe, Neuapostolische Christen und Mitglieder Freikirchlicher Christengemeinden. Auch gläubige Menschen ohne Kirchenanbindung sind bei uns willkommen - Voraussetzung ist lediglich, dass sie getauft sind (unabhängig von der Konfession). Die Arbeit innerhalb der unterschiedlichen kirchlichen Organisationen wird stets angestrebt und der Dialog mit anderen Religionen und Kirchenfremden wird von uns gesucht. Dabei missionieren wir aber nicht offensiv, sondern bringen unsere Botschaft auf die Straße. Wer uns anspricht, dem schenken wir gerne unsere Zeit für ein Gespräch.

Markus (15):

"Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!" Wir bringen die frohe Botschaft durch unsere Fahrten friedlich auf die Straße.

Was wir nicht sind

Es braucht etwas Mut

Manchmal vernehmen wir Fragen oder Befürchtungen wie: "Seid Ihr eine neue Kirche?" , oder "Die sind bestimmt eine Sekte". All das sind wir nicht. Im Gegenteil. Wir ermutigen alle Jesus Biker/innen, sich in ihren eigenen Gemeinden, Kirchen, Gebetshäusern zu treffen und zu engagieren. Denn das sind unsere Clubhäuser auf der ganzen Welt. Wir verbinden bei den Jesus Bikern lediglich die Leidenschaft des Motorradfahrens mit dem Praktizieren des ökumenischen Gedankens an der Basis und bündeln dieses in unseren caritativen Aktionen.
Wir sind kein MC im klassischen Sinn. Auch kein eingetragener Verein. Sondern ein Zusammenschluss Gleichgesinnter. Alle Menschen, die sich zum gelebten Christsein bekennen und das Motorradfahren lieben, sind uns herzlich willkommen. Deine Konfession ist egal - lediglich getauft solltest Du sein. Neben Deinem Glauben brauchst Du "nur" etwas Mut, den Namen Jesus Christus auf der Kutte zu tragen.

Struktur

Bei uns gibt es weder Prospects, noch einen irdischen Präsi. Jesus ist unser President und der Heilige Geist unser Road Captain. Und für die Einhaltung der Ordnung ist lediglich der Ältestenrat, bestehend aus den ersten bekennenden Jesus Bikern, zuständig. So, wie man ihn aus der Bibel kennt. Das war´s... Lediglich zwei Funktionsstellen sind bei uns besetzt, um Abläufe zu koordinieren und zu optimieren: der PRESSESPRECHER kümmert sich um die komplette interne und externe Öffentlichkeitsarbeit und der KUNDSCHAFTER arbeitet Touren aus und führt diese an.

Die Geschichte der Jesus Biker

Alles begann 2014. Der promovierte Gesundheitswissenschaftler, Kampfsportmeister und Biker Dr. Thomas Draxler hatte den Präsidenten eines 1%er MC als Patienten in seiner Praxis für Wirbelsäulentherapie. Dieser versuchte ihn anzuwerben und meinte: „Fahr bei uns mit!“. Thomas´ spotane Antwort lautete: „Ich trage nur noch das auf meiner Kutte, an was ich glaube!“ Der Präsi fragte verdutzt: „Woran glaubst Du?“ und Thomas erwiderte ihm: „An Jesus Christus - Weg, Wahrheit, Leben.“ Thomas malte einen Rücken-Dreiteiler für die Kutte auf und gab die Zeichnung dem MC- Präsidenten. Zu sehen war auf dem Zettel unser heutiges Logo, bestehend aus dem Konstantinischen Kreuz, dem Namen Jesus Christus und der Botschaft „Weg, Wahrheit, Leben“. Einige Zeit später überraschte der Rocker-Präsi Thomas mit einer Kutte, die er für ihn persönlich gefertigt hatte: das Back-Colour hatte er selbst von Hand aus Leder ausgeschnitten und aufgenäht. Thomas verstand diese Geste als Auftrag, künftig im Namen des Herrn auf den Straßen unterwegs zu sein - allein zur Ehre Jesu. Es folgte der Karfreitag und Thomas verbrachte die Zeit bis zum Osterfest damit, im Gebet Ideen zu entwickeln und Patches zu entwerfen. So entstanden alle Aufnäher der Kutte, die wohldurchdacht sind und der Ostersonntag 2014 war die Geburtsstunde der JESUS BIKER. Die ersten Monate fuhr Thomas alleine durch die Gegend - auf dem Rücken der auffällige Dreiteiler mit der in Rockerkreisen eher unüblichen Botschaft. Sein Sohn Tom - Zweiradmechatronikermeister bei Harley- Davidson - hatte, wie er mit einem Augenzwinkern gerne sagt, Mitleid mit dem Vater und fuhr fortan an seiner Seite. Und wo zwei fahren, fällt man noch mehr auf und es gesellten sich neue Weggefährten hinzu: Margarete aus dem heimischen Schaafheim, Josch aus Regensburg, Hans aus der Pfalz. Sie alle waren die ersten „Bekenner“ und bilden heute den Ältestenrat - das einzige Gremium, das heute tagt, wenn wichtige Entscheidungen anstehen. Stand Ende 2020 haben bereits mehr als 60 Motorradfahrer und -fahrerinnen „JA“ zu unserer Gemeinschaft gesagt und tragen ihre Kutte. Und es werden jährlich mehr. Wir suchen nicht die Leute - sie finden uns… Bundesweit kamen wir 2019 in die Schlagzeilen, als wir ankündigten, dem Papst eine Harley zu schenken und von dem Verkaufserlös ein Waisenhaus in Uganda zu bauen. Drei Jahre lang planten wir den PEACE-RIDE®, und fuhren 2019 in sieben Etappen nach Rom zu Papst Franziskus. Alle Details hierzu findest Du auf unserer Projektseite www.peace-ride.eu
Hier erfährst Du, wie Dein Weg zu uns aussehen könnte. Reflektiere Dich und dein Handeln selbst und wenn Du den Ruf verspürst, ein JESUS BIKER zu werden, dann ist in unseren Reihen immer ein Platz für Dich frei!

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